Die freiraumplanerische Gestaltung beinhaltet die behutsame Einbindung der Erweiterungsbauten. Die bestehende, harmonische Morphologie und Wegeführung der parkartigen Wallanlage wurde konsequent als offene Rasenflächen bis an die Fassaden des Neu- und Altbaus herangeführt.
Zentrales Funktionselement im südlichen Bereich für das Café und Veranstaltungsfoyer bilden die beiden, sich direkt aus dem Gebäude entwickelnden ebenen Terrassen. Ihre Materialität ist auf die Fassadengestaltung der Kunsthalle abgestimmt.
Leistungen
- Entwurfs- und Genehmigungsplanung, Ausführung und Vergabe der Gesamtleistung (Lph 1-7)
- Bauüberwachung Bereich Außenanlagen (Lph 8)
- Begleitung Großbaumverpflanzungen
Kenndaten
Auftraggeber
Der Kunstverein in Bremen
Planungsumfang
ca. 7.500 m²
Bearbeitungszeitraum
2008 - 2011
Bauvolumen
ca. 1,0 Mio Euro netto
Architektur
HPR Architekten
Hufnagel Pütz Rafaelian, Berlin