Büro Bremen
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In der Planungsphase wurde in Zusammenarbeit mit Hydraulikern das aktuelle, künstliche Wasserregime auf der Fläche ermittelt. Herausforderung war es zu erarbeiten, welche Veränderungen und welche Baumaßnahmen an den Gräben zum Ziel der Maßnahme passen. Für Überflutungsmodelle kamen GIS-Anwendungen zum Tragen. Das Monitoring beruht auf etablierten Erfassungsmethoden für Vegetation (pflanzensoziologische Aufnahmen), Brutvögel und Gastvögel. Die Ergebnisse werden auf Grundlage von Fachwissen der Kartierer verknüpft, um Zusammenhänge und Wirkschemen herauszuarbeiten.
© Abbildungen Luftaufnahmen bereitgestellt von: Nationalparkverwaltung NLP-VW
TenneT Offshore GmbH
Maßnahmen- und Wirkbereich ca. 100 ha
Planung der Maßnahme 2011
Ausführung von Erdarbeiten (pgg: UBB und Dokumentation) 2013
Erarbeitung und Abstimmung Monitoringkonzept 2013
Monitoring 2014 - 2024